Ein buntes Programm von A bis Z



 
Ausflüge, Basteln, Computer, Disco, Ferienfreizeiten, Hausaufgabenhilfe, Chillen, Klönen …
Sport, Tanzen, Video, Musik, Zelten …
 

„Offene Türen in Solingen”, das bedeutet:

Offen für alle ab 6 Jahre, egal welcher Herkunft, Religion, Hautfarbe oder sexuellen Identität. Die Teilnahme an Angeboten ist freiwillig und nicht an eine Mitgliedschaft oder Institution gebunden. Die Angebote orientieren sich maßgeblich an den Interessen und Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen und werden von ihnen mitbestimmt und mitgestaltet.


Freizeitgestaltung, Hausaufgabenbetreuung, Hilfe bei der Suche nach einer Ausbildungsstelle oder auch bei privaten Problemen: hinter jeder Offenen Tür wartet auch immer ein offenes Ohr für die Anliegen aller Kinder und Jugendlichen. Eine konsequente Orientierung auf Diversity/Verschiedenheit als Normalfall in der OT-Arbeit ist selbstverständlich.

Gegenseitige Toleranz, wertschätzender Umgang miteinander und gewaltfreie Lösung von Konflikten, das sind in den Offenen Türen keine Schlagworte, sondern Grundprinzipien.

Die Mitarbeiter*innen der Offenen Türen kennen ihren Stadtteil und sind miteinander vernetzt. Und wenn es denn wirklich „brennt“, kennen sie Adressen von Behörden, Vereinen und Beratungsstellen, die weiterhelfen können.

Offene Türen: Ein gesetzlicher Auftrag

§11 des Kinder- und Jugendhilfegesetztes (KJHG) beauftragt die Städte und Gemeinden, „die erforderlichen Angebote der Jugendarbeit zur Verfügung zu stellen”. Die Offenen Türen sollen die Lebenslagen und Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen im Einzugsbereich berücksichtigen, „an den Interessen der jungen Menschen anknüpfen“ und die Angebote sollen „von ihnen mitbestimmt und mitgestaltet werden.”

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